von Anke Walter
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18. Mai 2022
WASSER Das wirksamste, günstigste und immer vergessene Heilmittel ist unser Wasser. 60 % unseres Körpers besteht aus Wasser. Die Körperflüssigkeiten transportieren Nährstoffe in Organe und Zellen und schleusen Abbauprodukte des Stoffwechsels wieder aus. Je mehr der Körper auszuleiten hat, umso mehr Wasser benötigt er. Beachte bei einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr stets das Verhältnis zwischen Elektrolyten und Wasser. Sinkt der Natriumspiegel im Blut durch übermäßige Wasserzufuhr ab, werden die Zellen überschwemmt und Schwellungen können entstehen. Bei einer solchen Wasservergiftung werden zudem häufig Nerven und Muskeln in ihrer Funktion beeinträchtigt. Woran erkenne ich ein hochwertiges Wasser? 1. Es zeigt eine intakte kristalline Struktur, die den Transport der Stoffwechselprodukte erst ermöglicht. 2. Es ist lebendig, kommuniziert und kooperiert mit dem Körper auch auf energetischer Ebene. 3. Es ist weitgehend frei von chemischen Belastungen. Desinfizierende Bestrahlungstechniken dämpfen die Heilkraft unserer Mineralwässer, da die reinigenden Mikroorganismen abgetötet werden. Mikroorganismen interagieren mit Bakterien und bauen diese bei Bedarf ab. Druckleitungssysteme unserer Wasserleitungen zerstören größtenteils die kristalline Struktur des Wassers, die wichtige Transportfunktionen wahrnimmt. Ein energetisch aufgeladenes Wasser entsteht durch Verwirbelungen, die physiologisch durch Pflanzen, Steine und Gefälle in Bächen entstehen. Die Ladung geht auf geraden Strecken ohne Aktivität (Rohrsysteme der Wasserversorgung) wieder verloren. Die chemische Belastung unseres Leitungswassers liegt im Dunkeln, da bei der Bestimmung der Wasserqualität wichtige Stoffe ausgeschlossen werden (z. B. Hormonbelastung, Medikamente- und Toxinbelastung). Was kann ich tun? Die bestmögliche Lösung bietet eine hochwertige natürliche Quelle in deiner Umgebung, aus der du deinen täglichen Bedarf decken kannst. Solche Quellen liegen oft sehr versteckt, aber es gibt sie.